Pepita – das tolle Schweizer Süssgetränk aus meiner Jugendzeit
1970 – Wie haben wir es geliebt, die Sonntagsausflüge mit Cousinen und Cousins mit obligatem Spaziergang und endlich: Besuch eines Restaurants mit Kies, Rundlaufkaroussel, Fangis und Autsch (auch das Pflaster vom Grosi kam zum Einsatz) und als Trost kühl und zisch-frisch, sauer-süss mit leichtem Grapefruit-Geschmack… ein Pepita.
2020 – Corona-Blutdruck adipös und mit Zucker noch viel böser. Ich habe vor kurzem mein Getränk (in schöner Designflasche) in einem tollen Tante Emma Laden wieder entdeckt und es hat wie anno dazumal geschmeckt! Aber – und jetzt kommt’s – heutzutage bitte schön verdünnen. Und zwar im Verhältnis von ca. 1 zu 8, so haben wir den Zahni und den Diabetologen beruhigt. Denn: besser wenig richtigen, ehrlichen Zucker anstatt künstlich-vollgesüssten mit unbekannter Wirkung.
P.S.: Mach ich auch mit A- und O-Saft, Fanta, Sinalco und Co.!
Der Nutrigraf
Pepita – ja, das waren noch Zeiten – das gab‘s bei uns nur als ‚Belohnung‘ nach einer Wanderung – und dazu meistens noch 1 Nussgipfel – da mussten wir noch nicht Kalorien zählen, da sonst höchstens an der ‚Chilbi’ noch was Süsses! Ich erinnere mich auch noch an Vivi Cola … Tempi passati…
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