THE EDIT: BASEL LOVERS

THE EDIT: BASEL LOVERS

Wenn man Menschen nach ihren Lieblingsstädten fragt, dann antworten die meisten bestimmt NICHT mit Basel. Aber für uns zählt Basel zu unseren Lieblingsorten. Wir kommen immer gerne für ein verlängertes Wochenende und geniessen den besonderen Charme dieser Stadt. Durch seine Grenznähe empfinden wir die Basler als weltoffener und, ganz ehrlich, uns gefällt auch das Baseldiitsch sehr gut. Da wir ja bekanntlich unsere Reisen gerne auch immer mit einem Abstecher in die Museumswelt bereichern, sind wir in Basel ebenfalls am perfekten Platz. Nicht nur findet in Basel jährlich die Art Basel statt, die eine illustre Gesellschaft aus Kunstsammlern*innen, Promis, Galeristen*innen und Künstlern*innen nach Basel bringt; nein, in Basel gibt es gleich mehrere Museen, die weltweit bekannt und einzigartig für ihre Sammmlungen sind.

 

Das Kunstmuseum Basel gilt mit dem im Jahr 1661 von der Stadt erworbenen «Amerbach-Kabinett», als das älteste öffentlich zugängliche Kunstmuseum der Welt und beherbergt die grösste öffentliche Kunstsammlung der Schweiz.

 

Aber auch das etwas ausserhalb gelegene Vitra Design Museum ist einen Abstecher wert. 2021 wurde der Vitra Designweg installiert, der von der Tramhaltestelle im Stadtzentrum Weil am Rhein direkt zum Vitra Campus führt. Markiert wird der Weg durch zwölf sich drehende Vitrinen, in denen Miniaturen von Designklassikern gezeigt werden. Die Vitrinen wurden von den Designern Ronan und Erwan Bouroullec gestaltet und präsentieren einige Highlights des modernen Möbeldesigns aus der renommierten Sammlung des Vitra Design Museums.

So kann man 200 Jahre Möbelgeschichte erleben, vom berühmten Kaffeehausstuhl von Thonet aus dem 19. Jahrhundert über Möbel von Le Corbusier oder Charles und Ray Eames bis hin zu einigen Ikonen des zeitgenössischen Designs.

Aber am allermeisten zieht es uns immer wieder in die Fondation Beyeler nach Riehen/Basel. Dieses Museum und sein Park sind eine Oase und eine einzigartige Kombination aus Kunst, Natur und Architektur.
Gegründet wurde die Stiftung 1982 von Hildy und Ernst Beyeler; ihr Schwerpunkt liegt in der klassischen Moderne und Gegenwartskunst. Seit September 2015 verbindet ein Skulpturenweg mit zwölf Werken des Bildhauers Tobias Rehberger die Fondation Beyeler mit dem Vitra Campus.

 

Bei unserem diesmaligen Besuch in der Fondation Beyeler gibt es eine grosse Retrospektive zu Georgia O’Keeffe (1887–1986). O’Keeffe war eine der bedeutendsten Malerinnen des 20. Jahrhunderts und eine herausragende Persönlichkeit der modernen amerikanischen Kunst. Wir finden, dass ihre Bilder perfekt in die Umgebung der Fondation Beyeler passen und da wir selber Naturbilder sammeln, spricht uns diese Ausstellung besonders an.

«Man nimmt sich selten die Zeit, eine Blume wirklich zu sehen. Ich habe sie gross genug gemalt, damit andere sehen, was ich sehe.» Dieses Zitat aus dem Jahr 1926 ist zu einem roten Faden für O’Keeffes Kunst und Leben geworden.
Sollten wir uns nicht alle mehr Zeit nehmen und die Dinge um uns herum genauer betrachten?

Zurück in der Stadt machen wir uns bereit für das Abendessen. Basel bietet unglaublich viel, auch auf gastronomischer Seite. Unsere neuste Entdeckung ist das Restaurant Zum Goldenen Fass. In der kleinen Bar des Restaurants geniessen wir den Apero und fühlen uns überhaupt nicht mehr wie in der Schweiz. Das folgende Essen aus aussschliesslich regionalen Produkten ist super lecker. Mit etwas Glück kann man dann zu später Stunde noch in den oberen Stockwerken tanzen. Dort finden ab und zu kleine Parties statt. Wir gehörten zu den Glücklichen und genossen die Klänge bis tief in die Nacht.

Angekommen in unserem Hotel The Arthouse Basel, das zu den Design Hotels gehört, nächtigten wir in japanisch angehauchten Zimmern. Darin finden sich die wunderschönen Teppiche von schoenstaub, Zürich, zusammen mit anderen Designstücken. In der Rooftop Bar kann man mit Sicht über Basel leckere Drinks geniessen.

Den zweiten Tag beginnen wir mit einem kleinen Frühstück im Fumare/Non-Fumare und schlendern dann durch die Gassen der Altstadt. Ein Must-Stop legen wir im Geschäft Sekt und Set ein und halten nach einem Portemonnaie Ausschau. Bei der grossen Auswahl an Comme des Garçons Portemonnaies werden wir auch gleich fündig. Danach spazieren wir in den Designshop Joyne und entdecken die gesuchte Duftkerze von HK Living. Sie riecht sooo gut, sieht toll aus und passt perfekt in unser zuhause.

Bald geht es auch schon wieder Richtung Zürich. Schnell sind wir mit dem Tram am Bahnhof und nehmen den Zug zurück nach Zürich. In etwas mehr als 50 Minuten sind wir auch schon wieder im Hauptbahnhof Zürich angekommen, aber wir fühlen uns wie Rückkehrer von fantastischen Kurzferien.

Also, liebe Leser, auf nach Basel, denn in dieser Ecke gibt es ganz viel Neues zu entdecken!
Bis bald, Danielle für TheSilverBazar

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