Tscheggsch?

Tscheggsch?

KIs sind zurzeit in aller Munde resp. auf allen Festplatten. Ich befasse mich nun seit einigen Monaten mit den künstlichen Intelligenzen und erlebe mit, wie sie immer besser werden und trotzdem noch nicht wirklich in allen Belangen überzeugen. Sie schreiben und illustrieren keine Autobiographien und sind wohl auch nicht immer so wahrheitsgetreu. Aber Spass machen sie auf alle Fälle. Dieser Blogbeitrag ist ab jetzt ausschliesslich KI-basiert und nur von mir gebrieft (Text und Bild).

 

Textbriefing: «Bitte schreibe einen Blogbeitrag für die Silver Generation, um sie davon zu überzeugen, für die verbleibenden Jährchen KIs wie ChatGPT oder Midjourney zu verwenden.»

(Original ChatGPT)
Liebe Silver Generation,

wenn Sie wie die meisten Menschen in Ihrem Alter sind, haben Sie wahrscheinlich bereits erlebt, wie sich die Technologie in den letzten Jahren rasant entwickelt hat. Die Möglichkeiten, die uns moderne Geräte und Software bieten, können oft überwältigend sein. Aber es gibt einen Bereich, in dem Sie von dieser Entwicklung profitieren können: die Verwendung von KIs wie ChatGPT und Midjourney.

Künstliche Intelligenz kann Ihnen in vielerlei Hinsicht helfen, Ihren Alltag einfacher und angenehmer zu gestalten. Hier sind nur einige der Vorteile:

  1. Informationsbeschaffung: KIs können Ihnen auf Knopfdruck Informationen und Antworten auf Ihre Fragen liefern, ohne dass Sie mühsam im Internet suchen müssen.
  2. Kommunikation: Wenn Sie Freunde und Familienmitglieder haben, die weit weg wohnen oder schwer zu erreichen sind, können KIs wie ChatGPT und Midjourney Ihnen helfen, mit ihnen in Kontakt zu bleiben.
  3. Unterhaltung: KIs können Sie auch unterhalten, indem sie Ihnen Geschichten erzählen, Rätsel stellen oder einfach nur Gesellschaft leisten.
  4. Unterstützung bei Alltagsaufgaben: KIs können Ihnen auch dabei helfen, Ihren Alltag einfacher zu organisieren, zum Beispiel bei der Terminplanung oder beim Einkauf von Lebensmitteln.
  5. Gesellschaftliche Teilhabe: Schliesslich können KIs dazu beitragen, dass Sie sich nicht so sehr vereinsamen. Sie können mit Ihnen kommunizieren und Ihnen Gesellschaft leisten, auch wenn keine menschlichen Freunde oder Familienmitglieder zur Verfügung stehen.

Wir wissen, dass die Verwendung von Technologie für manche Menschen aus der Silver Generation eine Herausforderung sein kann. Aber es gibt viele Ressourcen, die Ihnen helfen können, KIs wie ChatGPT und Midjourney einfach zu verwenden. Es lohnt sich auf jeden Fall, es auszuprobieren!

 

Selbst ausprobieren?

 

Zu ChatGPT gehts hierlang:
https://chat.openai.com/

Hinweis: Man muss ein Login erstellen. Das garantiert jedoch noch kein sofortiges Loslegen. Der Server ist oft überlastet und man kommt auf eine Warteliste. Wenn man mal drin ist, ist es aber total easy.

Zu Midjourney geht’s hierlang:
https://www.midjourney.com/

Hinweis: Um hier vorwärts zu kommen, braucht es einen Account bei https://discord.com/. Dann muss man in den bestehenden Channel «newbee» rein und mit /imagine und Leertaste das Gewünschte ins Feld eingeben. Midjourney ist noch nicht sehr nutzerfreundlich, man wartet oft lange und scrollt, bis einem der Zeigefinger abblättert. Wer Hilfe benötigt: Einfach nett fragen und vorbeikommen.

Es gibt vor allem im Bildbereich viele andere KIs, aber Midjourney hat mich bislang überzeugt.

Hansdampf in allen Gassen und am See. In einer eher kleinen Stadt im Aargau aufgewachsen, lebe ich nun nach meiner Flucht via die grosse Stadt am Zürichsee in «Ermatingen. Dem langweiligsten Ferienort der Schweiz». Verzeiht, aber es gefällt mir hier, unter anderem deshalb, weil es nur 45 Minuten weg von Zürich liegt.

Man hatte mich in der Metropole für verrückt erklärt, dass ich meine Karriere als Werbefuzzi an den Nagel hänge, um mit meiner Frau ein Hotel am Bodensee zu eröffnen. Man hält mich aber auch in Ermatingen immer noch für einen Spinner, weil ich dem Dorf den Slogan siehe oben verpasste. Nun; hätten sie mich eben nicht in den Vorstand des Tourismusvereins wählen sollen.

Ein wenig stolz waren sie allerdings, dass meine Erfindung, das «Panorama Knife», hier geboren wurde – unter uns: auf dem Weg nach Zürich. Neun Jahre Hotel und parallel neun Jahre Messer waren dann für meine Frau und mich genug Grund, eine Auszeit zu nehmen.

Um dann ab Mitte 2020 in neue Projekte zu investieren. Heute kümmert sich unsere Familie um drei KMUs, nähere Infos dazu gibt es unter www.hostaulac.ch.

Ich werde also genug Stoff für meine Blogs finden. Auch dass man sich im Alter von 50 oder gar 60 Jahren durchaus komplett neu erfinden darf.

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